Nachrichten aus der Logistikbranche sind nicht unbedingt Blockbuster. Eine übermäßig sachorientierte Kommunikation – kombiniert mit einer Fülle von Fachbegriffen – hat sogar dazu geführt, dass viele Medien und Verbraucher die Branche schlichtweg links liegen lassen. Um Trans Global Projects (TGP) ins Rampenlicht zu rücken, haben wir einen vitalisierenden Ansatz gewählt: reines, zielgerichtetes, sehr persönliches Storytelling. Hört sich erfrischend an, oder?

Als globaler Anbieter von Projektlogistik-Management hat TGP viele Geschichten zu erzählen. Die Aufgabe bestand darin herauszufinden, welche Storys am besten ankommen – und sie so zu erzählen, dass die Redakteure darauf anspringen. Hier kamen wir ins Spiel.

Mit unserer Geschichte „Pinke Module für den roten Kontinent“ haben wir es geschafft, einen menschlichen Zugang zu TGP zu finden. Es ging um eine der ungewöhnlichsten Transporte des Unternehmens: 60.000 Tonnen Fracht, komplett in Rosa. Die Farbe sollte den Kampf gegen Brustkrebs in Australien unterstützen. Diese Aktion unterstrich die positiven Effekte von internationaler Logistik, die über den bloßen Güterverkehr hinausgehen. Und mit aufsehenerregenden Bildern bewegte die Geschichte sowohl Branchenexperten als auch die breite Öffentlichkeit.

Eine Multimedia-Strategie

Wir haben nicht nur Journalisten per Pressemitteilung adressiert, sondern auch Video- und Fotomaterial für eine Social-Media-Kampagne sowie SEO-optimierte Inhalte für die Unternehmenswebsite produziert.

Die rosafarbenen Module waren ein Volltreffer: Sie schafften es in wichtige Fachzeitschriften, wurden von weit über 10.000 Menschen in den sozialen Medien gesehen und erhielten durchgehend positives Feedback.